Bestattung Bern, Biel, Thun und Umgebung
Offener Umgang mit Bestattungen und dem Todesfall
Bei der Bestattung, dem Sterben, dem Todesfall oder der Bestattungsvorsorge möchten wir die Menschen mit unserem Bestattungsdienst ermutigen, sich offen damit auseinanderzusetzen. Eine individuelle Begleitung in allen Situationen rund um den Tod und die Bestattungen ist unser Bestreben. Die Anliegen von Sterbenden, Verstorbenen sowie deren Angehörigen sind die Wegweiser bei der Planung der Beerdigung durch unsere Bestatter. Soweit möglich und erwünscht, werden die Trauernden in alle Handlungen integriert. So sind alle Schritte durch sie getragen, und die Trauerarbeit beginnt unmittelbar mit dieser Auseinandersetzung. Unser Bestattungsinstitut begleitet Bestattungen und Naturbestattungen im Kanton Bern, rund um Bern, Biel und Thun, wir überführen in der Schweiz und im Ausland.
Kreislauf des Lebens
Warum wird man Bestatter? Was macht es wenn man täglich mit dem Tod zu tun hat? Wo sind Ihre Grenzen? Gibt es Momente in denen Sie es kaum schaffen? Was ist bei Ihnen anders? Woher nehmen Sie die Kraft? Fragen, die Michéle Freiburghaus vom Bärn!Magazin an Gyan Härri gestellt hat.
Die Auflösung einer Wasserurne
Letzte Fahrt mit Bestattervelo
Ein sinnliches Erlebnis - rund um Bern. Solche Überführungen können mit dem eigenen Velo begleitet und so zu einem lebensbejahenden und in Erinnerung bleibenden Ritual werden. Durch die langsame, lautlose Fahrt mit dem Bestattervelo wird Tempo aus dem hektischen Alltag genommen, es bleibt Zeit zu atmen und nach innen zu gehen.
20 Min Unchained
Ob Bestattervelo, verrückte Liederwünsche oder das Leben mit dem Tot - Linda Romano ist Bestatterin und beantwortet in der 20 Min Unchained Episode 20 Fragen zu ihrem spannenden Alltag.
- Was muss man für eine Person sein um Bestatterin zu werden?
- Darf man als Bestatterin weinen bei einer Beerdigung?
- Hattest du bereits paranormale Erlebnisse?
- Wie ist es für dich, eine tote Person zu berühren oder sie zu waschen?
- Gibt es deiner Meinung nach ein Leben nach dem Tod?
Der Tod auf Social Media
Wenn jemand stirbt, hinterlässt er nicht nur Spuren im Internet, sondern meist auch Profile und Daten. Damit es für die Hinterbliebenen nicht zu einem Seilziehen mit Social-Media-Anbietern kommt, ist es ratsam, selbst zum digitalen Bestatter der Verstorbenen zu werden – dafür ist keine Ausbildung nötig.
Zaubertrank?
Gibt es einen Zaubertrank für das ewige Leben?
Wie weit darf Bestatterwerbung gehen?
Der Artikel im Berner Oberländer, Thuner Tagblatt und in der Berner Zeitung liefert Antworten:
Die letzte Reise
Wälder oder Flüsse als letzte Ruhestätte – eine Trauerrednerin anstelle eines Pfarrers zum Abschiednehmen: Immer mehr Menschen suchen nach Alternativen zur klassischen Abdankung. Zum Beispiel Daniel Stucki, der für seine verstorbene Mutter eine Feier mit aurora Bestattungen an der Aare organisiert hat.
Bericht R. Kaminski, Migros Magazin
Onlineausgabe / Printausgabe (pdf)
Strampelanzug oder letztes Kleid?
«Wir kommen, und wir gehen. That’s it». Wir werden geboren, und wir sterben. Seraina Mani ist für viele diejenige, die den ersten Strampelanzug auswählt, während Marc Walther etlichen ihr letztes Kleid anzieht.
Artikel im Thuner Tagblatt in der Rubrik Pfeffer von Meret Schmid
Bestattervelo-Geschichten
Sterben Friedhöfe aus?
Die Asche des Vaters dem Wildbach übergeben? Die Asche der Liebsten zum Diamantring verarbeiten lassen? Die Urne Zuhause aufbewahren? Das alles darf man und es wird auch gemacht. Interview im Sendeformat “Forum" auf SRF 1 mit unserem Bestatter Gyan Härri und Walter Glauser, Vorsteher der Berner Friedhöfe, geführt von Christine Hubacher:
Tetris Challenge
Tetris Challenge - einmal anders?!
Für unser Bild legte sich der Fotograf gleich selbst in den Sarg. Bericht auf Radio Bern 1:
Welche Farbe hat der Tod?
Schwarz - wäre wohl die häufigste Antwort auf die Frage nach der Farbe des Todes.
Blumen, wärmende Kerzen und unsere neuen Lichtquellen können helfen, trotz des Verlustes die bunten Seiten des Lebens nicht aus dem Blick zu verlieren.
Lack - Schein und Sein
Die Schulpraxis, Franziska Schwab thematisiert Lack oder menschliche Schutzschichten. Zu Wort kommen z. B. ein Dozent für angewandte Gruppendynamik, ein Bestatter, eine Konfliktklärerin.
«Lackieren ist eines unserer Kerngeschäfte! Darum stellen wir speziell in diesem Bereich noch höhere Ansprüche an uns selber.»